Liefern hochwertige 99% Peptid FTPP adipotid

Beschreibung und Anwendungen:
Aditpotid ist ein experimentelles Gewichtsverlustpeptidomimetikum mit der Aminosäuresequenz CKGGrakdc-Gg-D (Klaklak) 2, die von Forschern in den USA entwickelt wurde, um Fettleibigkeit zu bekämpfen. Peptidomimetika sind kleine proteinähnliche Ketten, die ein Peptid nachahmt. Das Peptid namens Adipotid wurde von US -Forschern im Kampf gegen die Fettleibigkeit entwickelt. Diese experimentelle Behandlung hat das Gewicht der behandelten Affen um 11% durch Reduzierung von Fettgewebe, BMI und Taillenumfang verringert.

Klinische Forschungsstudien haben gezeigt, dass die peptidähnliche Verbindung Adipotid in der Lage ist, Fettzellen abzutöten, wodurch das Volumen und die Masse des subkutanen Fetts abgenommen werden, und dies führt wiederum zu Gewichtsverlust. Adipotid kann die Adipozyten (Fettzellen) abtöten, indem sie selektiv programmierter Zelltod (Apoptose) der Blutgefäße verursachen, die die Adipozyten liefern. Aufgrund der Nährstoffversorgung, des anschließenden Hungers (die zelluläre Atrophie oder Abnahme der Zellgröße verursacht) und die Akkumulation von Abfallprodukten in den Adipozyten; Eine irreversible Verletzung tritt auf, und dies führt dazu, dass die Mitochondrien Protease -Enzyme freisetzen (spezifische Faktoren, die den apoptotischen Prozess initiieren), die die Transkription aktivieren (ein Prozess, bei dem DNA zur Erzeugung mRNA verwendet wird) und Translation (ein Prozess, bei dem mRNA verwendet wird, um zu erzeugen Das entstehende primäre Peptid) von Gensequenzen, die letztendlich zur Produktion von Proteinen führen, die den apoptotischen Prozess beeinflussen.
 
Molekulare Studien haben gezeigt, dass Adipotid eine einzigartige stereo-chemische (3D) Konformation besitzt, die es ihm ermöglicht, nur an zwei Rezeptoren im Körper zu binden: AnxA-2 und Prohibitin. Diese Rezeptoren befinden sich auf der Oberfläche des Endothels (innerste Wandfutter) der Blutgefäße, die die weißen Adipozyten versorgen, und als solche verleihen diese Rezeptoren eine Gewebespezifität zu Adipotid. Die Bildung weißer Adipozyten tritt nur auf, wenn das Ausmaß des Energieverbrauchs die Energieverbrauch bei weitem überschreitet, und die Bildung und Akkumulation der weißen Adipozyten in der subkutanen Schicht dient als Kennzeichen der Fettleibigkeit.

Fettleibigkeit:
Pathologische Studien haben gezeigt, dass Fettleibigkeit einen Risikofaktor für eine Vielzahl von Krankheiten wie Krebs, Bluthochdruck, endokrine Störungen (wie Diabetes mellitus, Hyperlipidämien und metabolisches Syndrom), kardiovaskuläre Erkrankungen (wie Schlaganfall- und Myokardinfarkte) und degenerative Disasen (wie Schlaganfall- und Myokardinfarkte) dienen. als Arthrose). Darüber hinaus prädisponiert eine aberrante Akkumulation weißer Adipozyten das betroffene Individuum für Lipom und Lipomatose. Es ist bekannt, dass die Abdominaladipositas hauptsächlich durch weiße Adipozyten verursacht wird und diese Form der Adipositas die lipolytisch aktivste ist und somit eine stetige Blutversorgung erfordert. Jede Störung der Blutversorgung führt dazu, dass es den apoptotischen Prozess aktiviert.

Ausgewählte Studien:
Studien von Mikhail G Kolonin et al. Haben gezeigt, dass Adipotid die Fähigkeiten hat, die Apoptose des Gefäßbetts der weißen Adipozyten bei Mäusen zu induzieren, und dies führte zur Normalisierung von Stoffwechselprozessen.
Eine verwandte Studie, die von Kirstin F. Barnhart et al an Affen durchgeführt wurde, haben gezeigt, dass Adipotid die Apoptose des Gefäßbetts der weißen Adipozyten mit einem resultierenden Gewichtsverlust und einer Normalisierung der Funktion induzierte. Diese Studien zeigen, dass Adipotid durch Induzieren selektiver Apoptose Gewichtsverlust verursacht.
 
Adipotid- und Fettabbau / Gewichtsverlust:
Adipotid ist eine experimentelle Behandlung, die die Blutversorgung an Fettzellen verhindert. Dies hat fettleibige Affen geholfen, in vier Wochen durchschnittlich 11% ihres Körpergewichts zu verlieren und laut einer kürzlich durchgeführten Forschungsstudie den Weg für die Therapie beim Menschen zu öffnen. Die in der Zeitschrift Science Translation Medicine veröffentlichte Studie zeigt, dass der Body -Mass -Index und der Taillenumfang der Rhesusaffen verringert wurden.